Pistengeher Informationsabend 25.11.2014

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Pistentouren Sicher & Fair!
Die 10 Empfehlungen nach dem Österreichischen Kuratorium für Alpine Sicherheit

Auch auf Pisten sind Sie eigenverantwortlich unterwegs. Alpine Gefahren, insbesondere die Lawinengefahr, sind selbst einzuschätzen. Notfallausrüstung ist mitzuführen. Skipisten stehen in erster Linie den Benützern der Seilbahnen und der Lifte zur Verfügung. Um Unfälle und Konflikte zu vermeiden, bitten wir, neben den FIS-Verhaltensregeln auch folgende Empfehlungen zu beachten:

  1. Warnhinweise sowie lokale Regelungen beachten
    Mehr dazu auf der nächsten Seite.
  2. Der Sperre einer Piste oder eines Pistenteils Folge leisten.
    Beim Einsatz von Pistengeräten – insbesondere mit Seilwinden – oder bei Lawinensprengungen, etc. kann es zu lebensgefährlichen Situationen kommen. Pisten können daher aus Sicherheitsgründen für die Dauer der Arbeiten gesperrt sein.
  3. Nur am Pistenrand und hintereinander aufsteigen.
  4. Die Piste nur an übersichtlichen Stellen und mit genügend Abstand zueinander queren.
  5. Frisch präparierte Pisten nur im Randbereich befahren.
    Über Nacht festgefrorene Spuren können die Pistenqualität stark beeinträchtigen
    (und es hat auch hier schon schwere Unfälle gegeben, weil die Spuren über Nacht extrem hart werden und teilweise recht tief sein können)
  6. Bis 22:30 Uhr oder einer anderen vom Seilbahnunternehmen festgelegten Uhrzeit die Pisten verlassen.
  7. Sichtbar machen. Bei Dunkelheit oder schlechter Sicht Stirnlampe, reflektierende Kleidung etc. verwenden.
  8. Bei besonders für Pistentouren gewidmeten Aufstiegsrouten/Pisten nur diese benützen.
  9. Hunde nicht auf Pisten mitnehmen (Zusatz: Wenn, dann nur an der Leine (Planai und Hochwurzenbahnen))
  10. Ausgewiesene Parkplätze benützen und allfällige Parkgebühren entrichten

Zum Punkt eins hat sich die Planai und Hochwurzenbahn folgendes überlegt.
Mehr dazu auf der nächsten Seite…